Mehr von unserem letzten Schultag

- Zur Verfügung gestellt von Stephan Habeck. Vielen Dank! -

 

Olympische Eröffnungs-Zeremonie


Die Eröffnungsrede

Verehrtes Publikum, Werte Jury, Liebe Sportler und Sportlerinnen,

Ich bin stolz Sie alle hier im Namen des Olympischen Organisationskomitee begrüßen zu dürfen, bei einem Ereignis das in diesem Jahrhundert seines gleichen sucht, suchte und noch ewig suchen wird.
Es ist einmalig in der Geschichte der Olympischen Spiele der Neuzeit, daß der ab 1896 durchgeführte, nur durch die zwei Weltkriege unterbrochene Vier-Jahres-Rythmus in dem die Spiele statt finden, durch ein Ereignis wie dieses hier und heute unterbrochen wird.
Anno 1894 fing alles auf einem Schreibtisch in einem Büro in Frankreich an. Ein gewisser Herr Namens Pierre Baron de Coubertain hatte die Idee des modernen Fünfkampfes, in Anlehnung, an die alte griechische Tradition der Olympischen Spiele. Und nur zwei Jahre später sah er diese Vision auch schon realisiert, natürlich in Athen, der Hauptstadt des Landes der Götter.
Seit diesem Tage, dem 28.06.1896 fanden die Spiele der Olympiade in immer modernen Stadien, mit immer mehr Teilnehmern und immer mehr Disziplinen statt. Dem Motto der Olympischen Spiele, „Citius, Altius, Fortius“ - zu Deutsch, „Schneller, Höher, Weiter“ wurde alle Ehre gemacht.
Und just nach diesem Motto sollen diese Spiele hier und heute ablaufen. Schneller, Höher, Weiter und vor allen Dingen lustiger.
Möge die heutige Veranstaltung eine der eindrucksvollsten und besten Olympiaden sein die, die Götter je gesehen haben.
Vielen Dank!!!


Der Kommentator über den Einlauf der Mannschaft "Hohe Tiere und freie Geister"

"Angeführt von der lebenden Legende und gleichzeitig dem Kapitän, Rainer Schöne, gefolgt von Andreas „Michael“ Hindenburg und Katharina Schulz.
Meine Damen und Herren, begrüßen sie mit einem warmen Beifall - die hohen Tiere und die freien Geister.

Leaded by the living legend and Captain Mister Schöne, followed by Andy Micheal Hindenburg and Kathy Schulz.
Ladies and Gentlemen, please welcome with a worm applause - the high animals and the free ghosts.

La baguette, tout la chef de cuisine et autrefois aux capitain, Monsieur Schöne, negligee de Andre Michelle Hindenbürg et Katharine de Schülz
Mesdames et Messieurs, la Tour Eiffel et Sacre-Coeur - les hautes animaux et les fantomes libertes

Und hier kommen sie - die hohen Tiere und die freien Geister."


Die Mannschaften/ Gruppen

Gruppe

Alt-Eineingesessenen

Sportlich-Vitalen

Intelligenten

I.

Fr. Quendt

Hr. Roehl

Fr. Raths

II.

J.Griebenow

Fr. Kramer

Hr. Pourpart

III.

Fr. Eichhorn

Fr. Gagalon

J.Sternberg

IV.

Fr. Lukas

Fr. Nowak

Fr. Franz

hohe Tiere + F.G.

Hr. Schöne

A.Hindenburg

K.Schulz/ Fr. Both

Jury

Fr. Dannat (Sekretärin)

A.Seifert

M.Jaunich


Die Einmarschmusiken


Die Spiele

Die allgemeinen Spiel-Regeln

F-Feld Aufgabe F-Feld Aufgabe
Fr. Kramer Schüler Nägel lakieren Hr. Schöne 60 U in 30 s mit Brille
Fr. Eichhorn Zuschauer m. Lied animier. Fr. Gagalon Rollstuhlrennen gegen Schüler
Hr. Pourpart Pferd zeichnen Fr. Lukas Wörter buchstabieren
Fr. Franz Karikatur von H.Schöne Fr. Quendt Pfennige mit Creme auf Gesicht
Fr. Nowak Geschichte aus 6 Wörter Hr. Roehl Rollerrennen gegen Schüler
Fr. Raths Witz erzählen, dabei sechs Wörter einbauen Fr. Both Anhand von Pourpart das A und O der Hundepflege erklären

Die einzelnen Spiele

• Spiel Nr.: 01 - Blindes Löffeln
Zwei Teammitglieder eines Teams sitzen sich an einem Tisch gegenüber. Ihnen sind die Augen verbunden. Der eine hält mit beiden Händen eine mit Pudding gefüllte Schale fest, die sich direkt vor dem anderen befindet. Dieser hält in beiden Händen einen Löffel und muß unter Anweisungen des dritten Teammitgliedes den Pudding mit dem Löffel aus der Schale in den Mund des anderen transportieren. Der Sieger wird von der Jury bestimmt.

Requisiten: fünf Tische, zehn Stühle, fünf Schalen, Vanillepudding, fünf Eßlöffel, zehn Augenbinden
Musik: „Blind Man“ von Aerosmith

• Spiel Nr.: 02 - Badewannenspiel
Auf zehn Tischen, die mit der größten möglichen Entfernung voneinander aufgestellt sind, befinden jeweils zwei Eimer. Einer ist jeweils mit Wasser gefüllt. Jedes Team versucht nun mit durchlöcherten Bechern den Inhalt des einen Eimers in den anderen zu transportieren. Die Löcher dürfen nicht zugehalten werden. Wer am Ende des Liedes am meisten Wasser im zweiten Eimer hat, hat gewonnen.

Requisiten: fünf Eimer mit Wasser, fünf leere Eimer, 15 durchlöcherte Becher
Musik: „Splish Splash“

• Spiel Nr.: 03 - Teebeutelweitwurf
Alle Teammitglieder der Teams müssen versuchen, einen nassen Teebeutel so weit wie möglich, aber gerade zu schleudern. Der Zielbereich ist wie beim Kugelstoßen eingrenzt. Die Weiten der Teammitglieder eines Teams werden addiert und das Team mit der größten Weite hat gewonnen.
Requisiten
eine Packung Teebeutel (25 St.), Wasser, Maßband, Wasserbehälter, Kreide für Kenntlichmachung des Zielbereiches
Musik: „Born to be wild“ von Steppenwolf

• Spiel Nr.: 04 - Zuschauerspiel: Pferderennen
Alle Lehrer schnappen sich einen Stuhl und plazieren sich willkürlich im Stadion. Einige freiwillige Zuschauer laufen anhand von Anweisungen des Kommentators durch den Parkur.

Requisiten: Texte in denen Anweisungen enthalten sind (Alle laufen zu dem/der Lehrer/in, bei dem/der sie am liebsten Mathematik haben etc.)
Musik: „Don’t stop me now“ von Queen

• Spiel Nr.: 05 - Löffelbagger
Auf 13 Tischen befindet sich jeweils ein Häufchen Erde. Oben auf liegt ein Tennisball. Es stehen jeweils drei Tische in einer Reihe und der übrige steht einzeln und ist der Finaltisch. An den jeweiligen Tischen spielt aus einem Team ein Teammitglied. Mit einem Eßlöffel wird nun abwechselnd Erde abgetragen, wobei der Löffel voll mit Sand sein muß. Bei wem der Tennisball runterfällt der scheidet aus. Der Rest spielt am nächsten Tisch mit den gleichen Löffeln weiter. Die jeweils letzten spielen untereinander den Sieger am Finaltisch aus und dessen Team hat dann gewonnen.

Requisiten: 13 Tische, viel Strandsand, 15 Eßlöffel, 13 Tennisbälle
Musik: „Bodo mit dem Bagger“ von Mike Krüger

• Spiel Nr.: 06 - Blinde Kuh
Ein auf dem Boden befindlicher, zehn Meter langer Strich wird dem jeweiligem Teammitglied gezeigt. Danach werden ihm weit vom Strich entfernt die Augen verbunden. Jetzt wird er wieder an seinen Strich geführt und muß versuchen diesen entlang zu gehen. Gemessen wird der Unterschied zwischen der Länge der Orginalstrecke und der Länge der vom Teammitglied gegangenen Strecke vom Anfangspunkt aus. Gewonnen hat derjenige, und damit dessen Team, mit dem geringstem Unterschied.

Requisiten: Strich, 5 Augenbinden, Maßband, Kreide für die Striche
Musik: „I’m walking“ von Fats Domino

• Spiel Nr.: 07 - Die längste Schalenschlange der Welt
Auf fünf Tischen befinden sich jeweils ein Apfel, eine Birne und eine Kartoffel. Jedes Team geht an einen Tisch. Wer was schält wird von der Jury bestimmt bzw. unter den Teammitgliedern ausgemacht. Mit einem Messer muß nun versucht werden ein möglichst langes, dünnes, durchgehendes Stück Schale abzutrennen. Ist die Schalenschlange einmal unterbrochen ist das Spiel für den jeweiligen zu Ende. Am Ende werden die Teamergebnisse gewertet indem die erreichten Schalenlängen der Teammitglieder addiert werden. Sieger ist das Team mit der längsten Gesamtschlange.

Requisiten: Messer, 15 Schalenfrüchte - fünf gleiche Äpfel, Birnen und Kartoffeln, Maßband
Musik: „Doop“ von Doop

• Spiel Nr.: 08 - Die Verbeugung vor dem Taschentuch
Auf der Erde liegen fünf Decken auf denen jeweils ein Taschentuch liegt. Ein Teammitglied muß mit einem Ei im Nacken versuchen das Taschentuch mit dem Mund aufzuheben. Die anderen zwei Teammitglieder dürfen das Ei, wenn es runterfällt auffangen. Zerspringt es am Boden ist das Spiel für die Gruppe gelaufen. Sieger ist das Team, welches als letztes ein heiles Ei hat oder welches zuerst mit dem Taschentuch im Mund vor der Decke steht.

Requisiten: fünf Eier + Ersatzeier, fünf Taschentücher, fünf Decken
Musik: „Get Down“ von Backstreet Boys

• Spiel Nr.: 09 - Kommandolauf
Zwei Teammitgliedern werden die Augen verbunden. Der eine steht an der offenen Stadionseite, der andere versetzt gegenüber, so daß auf der einen Seite fünf in einer Reihe stehen und auf der anderen auch. Das jeweils dritte Teammitglied muß nun seine Teammitglieder mit Kommandos auf die jeweils andere Seite lotsen. Gewonnen hat das Team dessen zwei Teammitglieder zuerst auf der jeweils anderen Seite stehen.

Requisiten: zehn Augenbinden
Musik: „Soul Man“ von Blues Brothers

• Spiel Nr.: 10 - Zuschauerspiel: Telekomspiel
Zwei Reihen à 10 Stühle werden aufgestellt. Am Ende und am Anfang der Reihe steht jeweils ein Schiedsrichter und auf den Stühlen sitzen Zuschauer. Zwischen dem ersten Stuhl und dem vorderen Schiedsrichter liegen drei farbige Schilder (Rot, Blau, Gelb). Die beiden Schiedsrichter einigen sich auf eine Farbe und der hintere muß sie per Klopfsignal an den letzten Stuhl weitergeben. Signal für Rot: Linke Hand klopft auf linke Schulter; Gelb: Rechte Hand auf Rechte Schulter; Blau: beide Hände auf beide Schultern. Dabei ist die Ausgangsstellung der Hände 10 cm über den Schultern des Vordermannes. Der erste der Reihe muß nun das dem Signal entsprechende Schild hochhalten. Sieger ist die Reihe die das Signal am schnellsten nach vorne geleitet hat.

Requisiten: 20 Stühle, sechs Schilder, vier Schiedsrichter
Musik: „Vienna calling“ von Falco

• Spiel Nr.: 11 - Das klassische Eierlaufen
Die Teammitglieder eines Teams sind jeweils an einem Bein zusammen gebunden. Jeder hat einen Löffel mit einem Ei darauf in der Hand. Es muß nun versucht werden mindestens ein Ei ins Ziel zu retten, sprich über eine Strecke von zehn Metern transportiert werden. Sieger ist das Team welches mindestens ein Ei am schnellsten über die Ziellinie gebracht hat oder welches als einziges noch ein Ei übrig hat.

Requisiten: 15 Löffel, 15 Eier + Ersatz, Ziellinie, Seile zum Zusammenbinden der Beine
Musik: „Der Eiermann“ von Klaus und Klaus

• Spiel Nr.: 12 - Streichholzschachtel-Akrobatik
Die Teammitglieder eines Teams stehen hintereinander in einer Reihe. Der erste bekommt eine Streichholzschachtelhülle auf die Nase gedrückt und muß versuchen sie dem zweiten aufzusetzen. Genauso wird die Schachtelhülle dann vom zweiten auf den dritten übergeben. Dieser rennt dann nach vorne und das ganze wiederholt sich bis der, der am Anfang vorne stand wieder nach vorne gerannt ist. Das benutzen der Hände ist untersagt. Sieger ist das Team das am schnellsten fertig ist.

Requisiten: fünf Streichholzschachteln, 15 Augenbinden
Musik: „Right typ of mode“

• Spiel Nr.: 13 - Pharaonenspiel
Auf dem Boden liegen zwei Decken, über die der Anfang einer Klopapierrolle liegt. Ein Teammitglied legt sich nun auf den Rand der ersten Decke und muß nun so gerollt werden daß er vom Klopapier eingewickelt wird. Dabei sollte er aber immer auf einer Decke gerollt werden, d.h. wenn er am Ende der zwei Decken ist muß die erste wieder nach vorne geholt werden und unter das immer weiter auszuwickelnde Klopapier gelegt werden. Das Hochheben und Auswickeln des Klopapiers übernimmt ein Freiwilliger aus dem Publikum. Sieger ist die Mannschaft die zuerst die Ziellinie überquert.

Requisiten: zehn Decken, fünf Rollen Klopapier
Musik: „Walk like an egyptian“ von Bangles

• Spiel Nr.: 14 - Zuschauerspiel: Münzenspiel
Zwei Gruppen à 15 Mann stehen Rücken an Rücken. Die einzelnen einer Gruppe fassen sich an die Hände. An einem Ende der jeweiligen Gruppe steht ein Schiedsrichter und wirft eine Münze. Bei Kopf muß der erste der jeweiligen Gruppe die Hand des Nächsten leicht zusammendrücken. Diese Signal wird fortgesetzt bis zum letzten der Gruppe, der dann zum Zeichen die freie Hand heben muß. Bei Zahl wird nichts gemacht. Hebt der letzte bei Kopf die Hand darf er sich an den Anfang stellen und das erste Signal bei erneutem Münzwurf geben. Hebt er die Hand bei Zahl bleiben alle so stehen und es wird erneut geworfen. Die Gruppe wo der erste wieder vorne steht hat gewonnen.

Requisiten: zwei Münzen, zwei Schiedsrichter
Musik: „Money Money Money“ von ABBA

• Spiel Nr.: 15 - Auf den Tisch des Hauses
Es stehen fünf Tische nebeneinander. Dahinter jeweils eine Reihe von drei Stühlen. Die Teammitglieder eines Teams sitzen hintereinander und bekommen die Nummern „1“ , „2“ und „3“ zugeteilt. Nach Aufruf einer Nummer und eines Gegenstandes durch den Kommentator muß die entsprechende Nummer loslaufen und besagten Gegenstand besorgen. Das Teammitglied welches den Gegenstand als erster auf den Tisch gelegt und sich wieder gesetzt hat bekommt ein kleinen Punkt. Das Team das am Ende die meisten kleinen Punkte hat, gewinnt das Spiel. Die Auswahl der Gegenstände wird spontan vom Kommentator vorgenommen. (Kleidungsstücke der Zuschauer oder andere umliegende, reichlich vorhandene Gegenstände)

Requisiten: fünf Tische, 15 Stühle
Musik: „I wanna be a hippy“ von Technohead

• Spiel Nr.: 16 - Löffelspiel
Die Teammitglieder eines Teams stellen sich nebeneinander auf. Der erste bekommt ein Löffel mit einem Band in die Hand. Das Ende des Bandes behält er in der Hand und den Löffel führt er durch seine Kleidungsstücke von oben nach unten. Dann nimmt der zweite den Löffel und macht das gleiche von oben nach unten. Der dritte führt es ebenfalls von oben nach unten und gibt es wieder dem zweiten. Der führt es auch von oben nach unten und gibt es wieder dem ersten so daß dieser nachdem er den Löffel bei sich zum zweiten mal durchgeführt hat Löffel und Bandende in der Hand hat. Das Team welches als erstes fertig ist hat gewonnen, muß aber in dieser Position ausharren bis allen anderen fertig sind, denn das Team welches sich zuerst von Löffelband befreit hat bekommt auch noch einen Sieg zugesprochen.

Requisiten: fünf Löffel am Band
Musik: „Der Nippel“ von Mike Krüger

• Spiel Nr.: 17 - Reise nach Athen (= Die Reise nach Jerusalem, Umbennenung aus Anlaß der "Ahorn-Spiele")
Alle Lehrer laufen um (Anzahl der Lehrer minus 1) Stühle während Musik läuft. Stoppt die Musik muß sich jeder so schnell wie möglich hinsetzten. Wer nicht sitzt scheidet aus und nimmt einen Stuhl mit. Das Teammitglied welches am Ende noch übrig ist, holt einen Sieg für sein Team.